Du öffnest deine Hand.
Ich greife nach dir.
Wir schweifen einander.
Berühren einander.
Ich spüre dich.
So kühl, wie eine Brise,
die ein Lächeln entlockt.
So vertraut
das Gefühl.
Erleuchtet tiefen,
die unergründet sind.
Aus dem Innern,
das nie bestimmt wurden ist.
Erleichtert mein sein.
Lässt mich schweben.
In hohe Lüfte.
In weite fernen.
Die nie bestimmt wurden sind,
die nicht sichtbar sind,
die nur für dieses Gefühl bestimmt sind.
Mit dir.
Erreicht deine Sicht.
Mein Visier, auf dich gerichtet.
Auch wenn dir nichts verborgen ist.
Erstrahlt dein klares Licht.
Neue Welten stehen bevor.
Bunte Gestalten,
neue Strukturen
steigen empor.
All das kunterbunt Gewebte gefälscht.
Schwingt gemeinsam voran.
In Einheit,
auf dem Schiff, das du führst.
Gezielt steuerst du die sicheren
Häfen an.
In denen ich mich
geborgen fühle.
Und die Lust verspüre
zu verweilen.
Denn nur du allein
bist meine Stütze,
mein Anker,
mein Freund,
mit dem ich glücklich bin.